Sonntag, 5. Mai 2013

Erste Runde ist (fast) zu Ende!

Unglaublich, aber wahr: Unsere erste Gruppe von Missiosnkandidaten ist nun schon wieder Geschichte. Vergangenen Donnerstag trafen wir uns zum letzten Mal, am Freitag und Samstag sind die meisten dann nach Deutschland zurück geflogen.

Doch das letzte "meeting" sollte gebührend gefeiert werden, weshalb gab es noch einmal ausreichend Donuts gab zum Vormittagskaffee.


Die mit den vielen kleinen bunten Streuseln sind einfach die besten!


Nach gemeinsamem Singen, Andacht und Gebet gab es einen Rückblick in Bildern über die letzten siebeneinhalb Monate. Viele tolle Begegnungen, Lerneinheiten, Erlebnisse, Einsätze in verschiedensten Gemeinden und Einrichtungen haben die Zeit sehr prägend und wertvoll gemacht. Herausforderungen und Spannungen haben zwar nicht gefehlt, aber oft sind es genau diese Dinge, die uns vorwärts bringen und uns verändern und vorbereiten auf das, was Gott in der Zukunft noch für uns bereit hält.


Gemeinsames Nachdenken über das, was uns am meisten geprägt hatte in den vergangenen Monaten hat uns alle sehr dankbar gemacht und uns in unserer Berufung, mit und für Jesus unterwegs zu sein, vereint. Eine gemeinsame Abendmahlsfeier und ein Aussendungsgebet bildete dann den Abschluss im Wohnzimmer.

Denn danach ging es in den Hof, wo die Sonne schon auf uns wartete. Endlich ist es auch in Toronto warm!
Also gab es das, was zu einem Fest zu dieser Jahreszeit am besten passt: Gegrilltes.


Wenn der Papa die Kleine versorgt ...


... dann kann die Mama die Sonne genießen!


Noch eine letzte Spritztour durch den Hof des Liebenzell Hauses in Toronto, denn das muss wirklich die letzte sein. Einen Tag später nämlich wird die Dame auf dem lila Zug schon im Flugzeug sitzen.


Wie schade für unsere Kinder! Wieder einmal Abschied nehmen von so lieben Freunden und Hausgenossen. Aaron und Lara fanden das gar nicht lustig. Immer so viel Veränderung im Leben, das ist gar nicht so leicht zu verkraften.

Danke, wenn ihr lieben Blog-Leser nicht nur für unsere Kinder betet, sondern auch für die neuen Missionare, die nun eine recht anstrengende Zeit in Deutschland haben mit Missionsfesten, Freizeiten, Packen und Verabschiedungen, bis es dann im Sommer nach Japan, Bangladesh, Sambia und Spanien gehen wird.

Wir machen hier noch gute zwei Monate mit den ita-Studenten weiter, und dann werden wir, wenn alles klappt, auch für einen kurzen Urlaub nach D. kommen, denn Opa Albert wird 75!

Liebe Grüße aus dem Frühling in Toronto,

Daniel.