Nun ist es endlich soweit! Die Neuen sind da, die ita-Studenten von Liebenzell.
Nach dem Abholen und zum Haus bringen am spaeten Abend, was fuer die Deutschen ja in den ganz fruehen Morgenstunden war (nach 22 Uhr, also nach 4 Uhr morgens), gab es erst mal die obligatorische Empfangssuppe.
Und nach einer guten Nacht dann die Einfuehrung ins Programm, ins Haus und in die Umgebung.
Eine coole Truppe! Das wird bestimmt wieder ein interessantes und reiches halbes Jahr, nicht nur fuer die Studenten!
Ja, bei uns war es in den letzen zwei Wochen eisig kalt.
Das erste Gruppenbild der ita-Truppe in Toronto haben wir am Ontariosee gemacht, beziehungsweise AUF dem Ontatiosee. Genauer gesagt: auf dem Wellenbrecher im See.
Wie wir dahin gekommen sind?
Zu Fuss!
Denn ja, der See ist momentan zugefroren. Nicht komplett, aber einige hundert Meter vom Ufer her. Und zwar so stark, dass man problemlos dauf herumlaufen kann, bis zu der Wellenbrecherwand zum Beispiel.
Aaron fand das ziemlich "gefaehrlich"!
Ganz vielen Dank fuer alle eure Gebete. Viele von euch Bloglesern und Freunden haben nachgefragt, ob es bei uns auch so furchtbar kalt ist und wie es uns geht.
Gott sei Dank! - im wahrsten Sinn des Wortes, dass wir keinen Stromausfall hatten, als um Weihnachten der schlimme Eissturm ueber Toronto und Umgebung tobte. Da wir so nah am See wohnen, hatten wir einige wenige Grade hoehere Temperatur als ein paar Kilometer weiter noerdlich in der Stadt. Deshalb war bei uns nicht so viel Eis. Aber rutschig und gefaehrlich war es trotzdem sehr!
In den naechsten Tagen soll es wohl ein paar Plusgrade geben. Da kann ich dann endlich den Adventskalender vor dem Haus abbauen, der halt irgendwie "festgefroren" ist.
Ganz liebe Gruesse vom Ontario-Eis-See,
Daniel u. Rita.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen