Nachdem auch das zweite Missionarsehepaar ihre Kursarbeiten fertiggestellt hatte, durften sie ihr Englischlehrer-Zertifikat in den Haenden halten. Das hat einiges an Muehen gekostet, aber es war es wohl wert. Nun koennen sie zukuenftig in Bangladesh Englischunterricht erteilen und so Menschen neben der besten Botschaft der Welt auch noch etwas anders Gutes bringen.
Stolze Englisch-Lehrer mit ihrer Lehrerin |
Nach der ganzen Arbeit und der damit verbundenen Anspannung sind wir dann als Familie mit den beiden zu ihrem Lieblingsrestaurant gegangen: Bengalisch - super lecker!
Der Abschluss des Kandidaten-Orientieringsprogrammes bildete die Reise in die USA zum amerikanischen Zweig der Liebenzeller Mission. Das gehoert jedes Jahr dazu, damit zum einen die Kandidaten einen besseren Ueberblick bekommen, was LM International bedeutet, und zum anderen auch, dass die Verantwortlichen der LM USA die neuen Missionare kennen lernen koennen.
Norman Dietzsch, 87jaerhrig, erster Missionar der LM USA, erzaehlt aus der Geschichte |
Ein Pastor erklaert, wie und wo seine Gemeinde Missionare unterstuetzt |
Immer und ueberall sind Flaggen zu sehen ... |
Nach vier Tagen mit einem interessanten Gottesdienstbesuch, Berichten, GEschichtsunterricht und vielen Infos, ging es auch fuer einen Tag nach New York City - wenn man schon so nah dran ist (Schooley's Mountain, wo die Zentrale der LM USA ist, liegt nur ca. 1 Stunde von NYC entfernt)!
NYC, wie es blinkt, flackert und glitzert! |
Rita und ich sind sehr dankbar, dass wir diese jungen, motivierten Missionare der Liebenzeller Mission kennen lernen und wir uns in sie invesieren durften. Es war eine schoene, volle, manchmal herausfordernde, aber auf jeden Fall von Gott gesegnete und erfuellte Zeit. Und unsere Kinder haben wieder einmal neue Freunde gewonnen und lustige Namen kreiert, gell "Samjuel"! Liebe Gruesse von deinem Freund Aaron, auch an Frau "Max"!
Dankbar und erfuellt,
Daniel u. Rita.
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